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Weiter noch ging's gegen Westen. Auf schuttbedeckten Plattenlagen umging ich einen Vorbau des Bockskarkopfs, eine starke Steilstufe tiefer, als mein Weg lief, gewahrte ich wieder einen trümmerbedeckten Kessel, und noch eine Terrasse tiefer ein grünes Plätzchen – wahrscheinlich eine vereinzelte Einlagerung der vegetationsgünstigen Liasschiefer im Dolomitfelsen. Im tiefen Geröll einer zur Klemme sich einschnürenden Mauergasse arbeitete ich mich wieder zur Kammhöhe des Gebirges empor und erstieg von da in 20 Minuten die schneidige, jedoch günstige gestufte Ostkante des Bockskarkopfs (4 Uhr Nachmittags).